2023 neigt sich dem Ende zu und es war für mich ein Jahr mit vielen Highlights. Meine allergrößten lEARNings teile ich mit Dir in diesem Blogartikel.
Es ist Dezember 2023 und spüre in mich hinein was meine Ernte dieses Jahr war. Ich habe diese Tage eine Instagram Post gelesen und diese Worte haben mein Jahr 2023 einfach WUNDERvoll zusammen gefasst, sodass ich sie heute mit Dir teilen möchte:
”I will start filling my own cup,
Being my own muse,
Knowing my own worth,
Loving my own skin,
Praising my own existence,
Validating my own journey,
Speaking my own truth,
Admiring my own reflection,
Experience my own love,
Enjoying my own company,
Exentending my own energy,
Creating my own paradise.“
Unbekannt
Dies ist meine Perspektive am Ende diesen Jahres, doch das Jahr hatte ja auch einen Anfang – und wie bei jeder Geschichte fangen wir genau da an.
Es ist Januar 2023, es liegen 3 intensive Jahre hinter mir. Ich bin erschöpft und mein Körper fühlt sich eng und beklommen an. Corinna war noch im vollen Gange… und für mich fühlte es sich an, wie die unendliche Geschichte. Mir hingen die letzten 3 Jahre, der kollektiven Angstfrequenz, immer nach Lösungen suchen zu dürfen und des ausgeschlossen seins, regelrecht in den Knochen und in den Zellen. Mein Nervensystem war überlastet und so habe ich beschlossen, dass 2023 ein Jahr der Selbstliebe werden darf.
Das Universum sendet ja gerne kleine Botschaften und so erreichte mich im Januar von einer lieben Freundin dieses wunderschöne Bild.
Ich hatte es schlichtweg vergessen die letzten 3 Jahre freundlich zu mir zu sein und mir Pausen zu gönnen. So war dieses kleine Bild eine kleine Erinnerung inne zu halten und mir selbst kleine Liebeserklärungen zu schicken. Oskar Wild sagte einmal:
“Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.”
Selbstliebe ist ja schon ein echt großes Wort, klar ist ja ein Substantiv! Ich bin oft selbst mein größter Kritiker gewesen und mit mir oft hart ins Gericht gegangen… über die Jahre habe ich eine wirklich gute Fehlerkultur mit mir und meinen Ausbildungsteilnehmerinnen entwickelt und dennoch war da dieses kleine Geschmäckle von: ”Ich bin NICHT genug und perfekt“. Weil das ein wenig wie ein Schatten über mir schwebte… ging es dieses Jahr um Selbstliebe. Denn, so plappernde Zwerge im Kopf, die einem stetig unschöne Dinge zuraunen ist für das eigene SEIN einfach weniger gut! Selbstliebe ist aus meiner Perspektive von Welt kein Egoismus sondern Frieden mit sich selbst zu schließen und sich auch für die kleinen, feinen, unperfekten und chaotischen Dinge zu lieben. Selbstliebe ist im Endeffekt auch im Human Design die tiefste Essenz – und so hieß es rein ins Abenteuer der Selbstliebe.
Es ist Februar 2023, über dem See schwebt der Nebel und aus allen Herren Länder reisen meine Ausbildungsteilnehmerinnen an. Wir tauchten in unser Februar Modul mit Spiel, Spaß und Spannung ein. Anatomie und Ausrichtung waren ein zentrales Thema dieses Moduls. Das ONE of a KIND DanceDidactics Ausbildungsprogramm war schon immer mein Highlight, jedoch in den letzten 3 Jahren war es wie eine kleine wunderschöne Insel, jenseits der Welt da draußen. Tiefe Begegnungen, Kreativität und sich selbst die Freude und ein bisschen Glitzer ins Leben zu hohlen, waren meine Kirsche auf dem Eis und brachten mich immer zum Schmunzeln.
In meinem Ausbildungsprogramm ging und geht es immer um mehr als ”nur“ Tanz. Persönlichkeitsentfaltung war schon immer ein großer und zentraler Bestandteil meines Unterrichts. Am Ende unseres gemeinsamen Februarmoduls erhielt ich von meinen Teilnehmerinnen eine Schale voller Liebesbotschaften, Schneeflocken und Peperoni geschenkt.
Und da war sie wieder diese WUNDERschöne Erinnerung der Selbstliebe – sie ziert seitdem mein Büro und erinnert mich täglich daran.
Es ist an einem Montag morgen in Zürich; kurz vor meinem Schnischnaschnapszahl Geburtstag und ich bin voller vorFREUDE nach Barcelona zu düsen um mich mal zu feiern – mit ein wenig Sonne, Tapas und Kunst. Angekommen in Barcelona, sehe ich ein kleines Museum. Es heißt Moco Museum und ich spüre es regelrecht, dass dort mein place to be ist.
Ich betrete dieses kleine Museum und mich begrüßt dieses wunderschöne Zitat:
”We want the world so enlightened, that peace and unity is inevitable.
We represent the voice of the street and we trust in art as the amazing vehicle to help get us there.”Kim & Lionel Locchies founders of Moco Museum
Es werden von Bansky, Werke ausgestellt – und rate mal welches Werk mein eye gecatcht hat?
Das Mädchen mit dem Herzballon – hier war sie wieder die freundliche Erinnerung. Der Trip nach Barcelona hat mich unglaublich berührt und genährt. Meinen Geburtstag habe ich am Strand genossen mit einem Glas Cava, dem Blick auf das Meer und natürlich mit einem wunderschönen Gespräch mit meiner Mama, die kurz davor mit einem heißen älteren Mann an der Strandpromenade getanzt hat. Last but not least in der Sagrada Família, deren Architektur mich fasziniert hat.
Es ist März und ich habe beschlossen mich weiterzubilden. Seit Anfang des Jahres gab ich Human Design Mentorings; doch eine neue Perspektive der Persönlichkeitsentwicklung war der GeniusReport. Ich war schon ganz kribbelig bevor das Training losging – und dann erreichte mich von Stephanie Korn ein kleines Paket. In diesem war eine Karte wo darauf stand:
”I heal the habit of fear
and I embrace the habit of love.“
Dankeschön für diesen Reminder, denn die Fragen die sich mir seit Anfang des Jahres auftaten waren:
- Wie kann ich körperlich den Stress und die Angst der letzten 3 Jahre loslassen?
- Wie geht dies in einer Haltung der Liebe?
Es ist April und ich stehe im Treppenhaus meiner Mama und arbeite meine Energie ab. Ich reiße Tapeten herunter und frage mich wie das mit dem Loslassen geht. Die Tapeten zu lösen ist einfach, doch wie geht es unbewusstes Loszulassen, das sich im Körper manifestiert hat?
Während ich 3 Schichten Tapeten abzog und eine tiefempfundene Freude hatte, als die blanke Wand vor mir lag, erinnerte ich mich was ich eigentlich 2020 machen wollte. Ich wollte mir eine Auszeit nehmen. Doch wir wissen alle was dann passierte. Inspiriert von dem Buch Ich bin dann mal weg von Hape Kerkeling, wollte ich den Jakobsweg, den Camino del Norte, gehen. Das fand ich damals schon eine ziemliche ver-rückte Idee, weil ich wandern weniger mag… doch mein Körper der war Feuer und Flamme. Neues lEARNing:
Body leads, mind follows
Ich bestellte kurzerhand einen schicken Rucksack, einen Reiseführer – und buchte meinen Flug. Ich beschloss NICHT den Camino del Norte zu gehen, ich entschied mich für den Camino Portugese. Meine Ausbildungsteilnehmerinnen waren mit mir Feuer und Flamme. Ich las diesen kleinen Reiseführer, fragte mich stetig was ich wirklich brauchte und stieß dann auf ein portugiesisches Wort das mich bis ins Mark enorm berührte. Es hieß:
Saudade
Saudade wird oft mit Sehnsucht, Melancholie und Wehmut übersetzt. Doch dies wird diesem kleinen Wörtchen weniger gerecht. Saudade ist ein Gefühl das tief verwurzelt in der portugiesischen Seele ist. In dem Reiseführer standen diese Worte:
”Wenn doch schon ich diese Melancholie in mir fühle,
diese Sehnsucht,
dieses Gefühl etwas verloren zu haben,
das das Herz zerteilt,
wie viel mehr muss dann ein Fremder dieses Gefühl spüren…
und da kann ich ihn doch nicht allein damit lassen!?“¹
Jose
Es ist Mai, mein Rucksack war gepackt und nun hieß es rein ins Abenteuer. Ich flog nach Porto und gönnte mir meine kleine ausZEIT. Anbei schenke ich Dir ein paar Einblicke aus meinem Tagebuch:
In Porto habe ich mir die hochpreisigste Pizza der Welt gegönnt. Ich besuchte die Living van Gogh Ausstellung in 3-D. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen die Welt weniger durch ihre Sinne wahrnehmen, sondern nur durch diesen kleinen Kasten. Da entgeht Ihnen ganz schön viel. Irgendwie leben wir in einer Welt, in der sich das zur Schau stellen, wo man ist, wie man aussieht wohl sehr wichtig ist. Ich bin dann mal unterwegs ohne Wimperntusche & Co.
Ich hatte eine wildromantische Vorstellung wie der Camino beginnen sollte & schon schmerzten die Füße. Päuschen. Einen Café. Auf dem Weg traf ich ich eine Frau – sie hatte den ganzen Camino geplant und muss immer ihre Etappen schaffen – sie hatte Angst keine Übernachtung zu finden und lief irre schnell. Es ist spannend zu sehen wie die Menschen den Camino gehen. Manche machen Pause – genießen die Meeresluft und schauen den Schmetterlingen zu. Manche machen sich Stress. Ich genieße es auf meinen Körper zu lauschen, wann eine Pause sein darf. In einer Welt die manchmal so laut ist – ist es für mich ein Genuss die Freude am Weg zu haben und zu Vertrauen, dass alles richtig ist – ob schnell oder langsam – viele oder wenige Kilometer.
Verausgabung und Erholung ein spannendes Thema. Irgendwie hat das viel mit Selbstliebe zu tun. Ein spannendes Experiment für Menschen ohne definiertes Ego aus Human Design Perspektive. Ernte des Tages: Mit Willenskraft komme ich nicht voran, es macht alles schwer und anstrengend. Also folge ich der Selbstliebe, wieviel bin ich gerade bereit zu geben – in diesem Moment?
Mein Nervensystem macht schlapp, dank einer Bestellung beim Universum gibt es einen Salat mit Hähnchen. Ich laufe nicht weiter sondern schleppe mich zum Busbahnhof und gönne mir eine Busfahrt zu einer kleine Stadt Namen Viana de Costelo. Ich bestelle mir beim Universum ein kleines Zimmer. Ich erhalte ein Upgrade im Hotel.
Meine Seele atmete seit 3 Jahren in dieser kleinen Stadt auf. Viana de Costelos Wahrzeichen ist das Herz. Die Menschen hier sind besonders warmherzig und dafür haben sie kein Seminar gemacht ein weites offenes Herz zu haben. Für diese Menschen it’s style of living.
Ich reiße mir beim Planschen im Jacuzzi des Hotels eine meiner Blasen auf. Blut. Bloody hell. Ich traf lieb gewonnene Menschen Abends wieder. Ernte des Tages: Wenn ich am richtigen Ort bin, treffe ich die richtigen Menschen und das Leben wird leicht.
Ich möchte Viana nicht verlassen und mein blutiger Fuss schmerzt. Okay ich mache mich dennoch auf mit Schmerzen im Gepäck. Ich mache eine Pause. Schmerzen. Mein bester Freund erinnert mich telefonisch mal kurz daran: ”Stefi, Du machst Urlaub!“ Danke für die Erinnerung. Ich glaube ich finde Wandern Schrott!
Mein Fuß fühlt sich an wie ein Elefantenfuß. An Wandern nicht zu denken. Aus Liebe zu mir Selbst mach ich mal Pause um meinen Fuß ausheilen zu lassen. Ich fahre zurück in meine Stadt des Herzens: Viana.
Im Hotel angekommen lerne ich Romy kennen. Jeden Menschen den ich hier kennenlerne macht diesen Weg aus einer anderen Motivation. Für mich ist es ein Weg der Selbstliebe. Die große Frage der letzten Wochen war:
- Wo stehe ich und wohin gehe ich?
Doch die darunter liegende Frage war:
- Wieviel kostet mich das Ziel?
Ich glaube es geht nie um das Ziel!
Es geht um die Freude des Weges und auf dem Weg zu sein.
- Wieviel bin ich gerade bereit zu geben?
- Was macht es mit mir wenn ich meine Grenzen nicht achte?
- Wieviel kostet es mich dann?
- Was benötige ich?
- Was nährt mich?
Viele Fragen die es zu achten gilt.
Auf nach Vigo. Vigo ist eine Stadt für Bergziegen. Überall auf dem Weg gibt es Schilder, wo lang es gehen soll – doch hier ist nichts! Ein älterer Mann sieht mich und nimmt mich an der Hand und läuft mit mir 2 Kilometer bergziegenartig nach oben und setzt mich auf den Weg. Schon manchmal verrückt, dass manche Menschen sehen, dass man Hilfe braucht und sie einen auf den rechten Weg bringen. Es war eine herzerwärmende Begegnung.
Was erspähen meine Augen da? Herzen. Eine Erinnerung an die Selbstliebe.
Es werden immer Menschen auf dem Weg und jede Minute das ”Bon Caminho“ zu hören geht mir gewaltig auf den Wecker. Meine Schuhe sind für die Schweizer Alpen und NICHT für die südlichen Gefilde gemacht, mit Flipflops laufen ist auch eine weniger gute Idee… also heißt es Shopping – und das Universum liefert gleich mal wieder die beste Begegnung. Ich treffe Romy wieder…
Dieser Weg ist nicht wegen der Kilometer – er ist eine Erfahrung in Dankbarkeit auf einem ganz neuen Niveau.
Es geht weiter nach Billionäre-Millionäre – oder eben nicht. Es ist 5.30 am morgen und es raschelt. Vor mir steht ein Typ aus Magdeburg. Wir kommen ins Plaudern, er läuft öfters den Camino, ist wohl sein Hobby… ich erkläre: ”Laufen ist nicht mein Ding, ich gehe normalerweise lieber Wellenreiten.“ Er lacht herzhaft und läuft los. Ich trudele in dieser Billionäre-Millionäre Ortschaft ein – und zum ersten Mal auf dem Weg scheint es hier kein Zimmer zu geben – alles ausgebucht. Also heißt es weiterlaufen. Zum ersten Mal mache ich mir Musik an auf dem Weg. Freddie Mercurys Song: Don’t stop me now. Ich singe laut. ”Don’t stop me now, cause I’m haveing a good time…“ Doch ich mache es wie Beppo der Straßenkehrer Schritt für Schritt.
Es fängt an zu schütten. Die Regenjacke darf nun getestet werden – ich bin patschnass und warte 1 Stunde in einem Hauseingang bis ich weiterlaufe. Mir ist kalt. Ich laufe bis zu besagter Kathedrale und wen treffe ich: den Magdeburger. ”Du hier?“, fragt er. ”Ich ziehe meinen Hut vor Dir. Du bist nun 13 Stunden unterwegs – das ist überirdisch.“ Hier war mein Konfetti. Denn ich war schon eine wenig betrübt gewesen, dass am Ortseingang keiner steht und und mich feiert wenn ich in die Stadt reinlaufe.
Ich laufe in das Büro um mir meinen Stempel zu holen. Das Set-up ist wie im Bürgerbüro, Daten ausfüllen, eine Nummer ziehen und warten bis man aufgerufen wird. Jetzt bin ich dran. Der Mann hinter dem Schreibtisch sieht mich kritisch an. Es folgen eine Menge Fragen… ”Sie sind alleine gelaufen?” Ja. ”Soso, dann kann das keiner beweisen, dass sie gelaufen sind.“ Es ist wie die Inquisition, ich frage mich worum es hier geht. Ich schaue ihn an und sage: ”Ich muss mich vor Ihnen nicht beweisen, ich weiß was ich geleistet habe.“ Dieses Szenario war wie die Kirsche auf dem Eis um nochmals zu lEARNen, dass ich mich nicht beweisen muss.
Den eigenen Weg zu gehen war die Freude bei meiner Reise. Mein Weg war individualistisch – und genau das spiegelt mein Leben wieder. Der eigene Weg ist erfüllender – doch er kostet eben auch manchmal etwas; doch niemals die eigene Freude.
Ich latsche aus dem Büro heraus und der Pförtner fragt mich ob alles okay ist. ich schaue ihn an uns sage: ”Ich habe das Ding nicht bekommen.“ Er lacht und sagt: ”Das ist egal – Du weißt was Du erlebt hat. Es ist nur ein Stück Papier und sagt nichts aus.“ Wir lachen herzlich miteinander.
Ich übernachte in Santiago und fahre dann zurück nach Viana für 3 Tage bevor ich heimdüse.
Die Zeit ist verflogen und es ist schon Ende Juni. Meine Ausbildungsteilnehmerinnen und ich treffen uns – ich zeige ein kleines Video das ich von meinem Camino gemacht habe und wir tauchen ein in die Vorbereitung unseres letzten Präsenzmoduls, während der neue Jahrgang sich auf unser erstes Präsenzmodul vorbereitet.
Im August startete der neue Jahrgang und ich erlaube mir einen kleinen Scherz und begrüße meine Teilnehmerinnen in meiner neuen schicken Stefiversal Uniform, die ich von dem Jahrgang 2022/2023 geschenkt bekommen habe.
Nachdem ich 2 Wochen im Studio mit meinen Ausbildungsteilnehmerinnen lachen, lernen und tanzen durfte hieß es ein wenig die Welt zu erkunden und ich gönnte mir eine Prise Kunst, bei den Bregenzer Festspielen. Die neue digitale Lernplattform habe ich in dieser Zeit gestaltet und meine digitalen Kenntnisse um einiges erweitert. Dann hat Berlin Ende August gerufen. Ich durfte viele wunderbare Menschen wieder treffen und ein paar Ideen für die Zukunft gemeinsam aushecken.
Endlich endlich war der September da! Das ist ja meine liebste Jahreszeit Indian Summer. Meine ersten Tanze Wild & Frech Tanzkurse für Kinder starteten in Radolfzell. Und ich habe mich soooooo sehr gefreut wieder mit Kindern in eine Welt einzutauchen die voller Freude ist. Es hat mir enorm viel bedeutet nach solch einer langen Zeit endlich wieder meinen beRUF regulär ausüben zu dürfen mit kleinen Menschen. Es begann mein Warum wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Und wie ich ja vorher schon erwähnt habe, ist es am richtigen Ort leicht. Das Kulturbüro der Stadt Radolfzell hat mir einen enormen Support geliefert, denn in Radolfzell am Bodensee wird der Support der lokalen Kulturschaffenden enorm groß geschrieben und hier wird mit viel Liebe ein Land der Möglichkeiten geschaffen.
Nach 3 intensiven Jahren und dem gefühlten Rausschmiss aus meinem kleinen Paradies… habe ich mir ein neues kleines Paradies geschaffen. Ich durfte altes Loslassen um ein neues Paradise voller Leichtigkeit, Freude, Klarheit und Liebe zu erschaffen.
Und so sind wir wieder am Anfang angekommen, was ich dieses Jahr gelernt habe und auch für nächstes Jahr weiter kultivieren möchte.
”I will start filling my own cup,
Being my own muse,
Knowing my own worth,
Loving my own skin,
Praising my own existence,
Validating my own journey,
Speaking my own truth,
Admiring my own reflection,
Experience my own love,
Enjoying my own company,
Exentending my own energy,
Creating my own paradise.“
Unbekannt
Ich begieße das alte Jahr voller Dankbarkeit mit einem Glas Moet und heiße das Neue mit offenen Armen Willkommen.
Ich bin gespannt zu lesen, was Dich dieses Jahr bewegt hat, was Du geerntet und gelernt hast und woran Du 2023 gewachsen bist und vor allen Dingen was Deine Träume für 2024 sind.
Schreib mir einfach eine E-Mail, ich freue mich immer riesig über Post.
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¹ OUTDOOR Wanderführer, Portugal Spanien: Jakobsweg Português überarbeitete Auflage 2023, Conrad Stein Verlag, Autor: Raimund Joos, Seite 46
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