Letztes Jahr habe ich im Sommer zu Johanni oder wie Du die Sommer-Sonnenwärme im Herzen bewahrst, im Herbst zu Michaeli oder wie Du Mut entwickelst und im Winter zu Weihnachten oder wie Du Dein Licht strahlen lässt jeweils einen Artikel über das seelische erLEBEN der Kinder im Jahreslauf geschrieben und nun ist es Ostern geworden und wir tanzen in das letzte anthroposophische Jahresfest hinein.
Für mich ist es ganz normal ein Verständnis über die seelische Wirkkraft der Jahresfeste zu haben, denn ich selbst habe meine Ausbildung als Heilerziehungspflegerin in einer anthroposophischen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft genossen. Doch dies war NICHT immer so und das war auch der Grund, weshalb ich damals meine Abschlussarbeit über dieses Thema geschrieben habe. Viele dieser Feste sind für meine Teilnehmerinnen im Ausbildungsprogramm zur Tanzpädagogin für Kinder & Kindertanz unbekannt, außer sie kommen aus dem anthroposophischen Wirkungsfeld. Und so hatte ich den spontanen Einfall Dich ein wenig über das Jahr in die Jahresfeste einzuführen, sodass Du ein bisschen ein Verständnis über das seelische erLEBEN in dieser Zeit erhältst. Jeder Mensch im Kollektiv erLEBT diese Qualität, auch wenn er diese Feste gar NICHT kennt oder feiert.
Rudolf Steiner sagte einmal:
”Die Feste sind Knotenpunkte des Jahres,
die uns verknüpfen mit dem Geiste des Alls.“ ¹
Dieses Zitat finde ich spiegelt sehr gut wieder, weshalb Jahresfeste eine Bedeutsamkeit haben und auch viel Halt in dieser schnelllebigen Zeit geben.
Lass uns gleich loslegen, denn Dich erwarten heute viele spannende Inhalte, die für Dich als Tanzpädagogin für Kinder & Kindertanz vielleicht wertvoll sein könnten?!
Der Ursprung von Ostern und seine Bedeutung
Das heidnische Osterfest
Ostern leitet sich von dem Begriff ”Ostera“ (Osten), ”Eostre“ oder ”Eoastrae“ ab, dem Angelsächsischen Namen der teutonische Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Markgrafen (Freya).
Zum Fest der Göttin Ostara wurde frische grüne Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Die Tage sind länger als die Nächte, und der Frühling hat sich gegenüber dem Winter durchgesetzt. Zu Ostara wurde auch der Schwerttanz getanzt, der den Kampf des Sonnengottes mit den Wintermächten und deren Niederlage versinnbildlichen sollte.
Zu Ostern (althochdeutsch Ostern) wurden wahrscheinlich als Opfer Brauch, Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen.
In romanischen Sprachgebieten lässt sich die Verbindung zum Passahfest in dem Wort für das Osterfest (französisch: paques) finden. Ostern ist das theologisch bedeutendste Fest der Christenheit. Es erinnert an die Auferstehung Jesu. In der christlichen Lehre kommt die Ableitung Ostern von Osten. Die Blicke der Frauen, die zuerst am leeren Grab Jesu standen, richteten sich nach Osten zum Sonnenaufgang der Morgenröte, denn sie glaubten, Jesu kommt von dort auf die Erde zurück. Deswegen sind die Kirchen nach Osten ausgerichtet erbaut worden.
Nach der christlichen Forschung leitet sich Ostern auch eventuell von der christlichen Bezeichnung für die Osterwoche ”in albis“ ab, die man fälschlicherweise als Plural von ”alba“ (Morgenröte) verstand und mit dem althochdeutschen ”eostarun“ wiedergab.
Das christliche Osterfest
Für die Christen ist die Auferstehung Jesu ein zentrales Ereignis ihres Glaubens. Der Tod wird nicht als Ende, sondern als Neubeginn eines neuen Lebens gesehen. Damit soll dem christlichen Osterfest bekundet werden, dass das Leben über Tod, die Wahrheit über Lüge, die Richtigkeit über das Unrecht und die Liebe über den Hass siegen wird.
Im Christentum dauert die Osterzeit 50 Tage bis Pfingsten. Vor dieser Osterzeit liegt die Fastenzeit, auch Passionszeit genannt, die 40 Tage andauert und am Aschermittwoch beginnt. Weitere christliche Feiertage in dieser Zeit sind in der Karwoche mit dem Palmsonntag und dem Gründonnerstag zu finden. Der Karfreitag und der Ostersonntag sind bedeutende Tag im christlichen Feiertagskalender. Der Karsamstag ist der Tag der Trauer und der Osternacht. Der Ostermontag schließt das Osterfest ab. Für die Christen sind Traditionen wie Ostermesse, Osternacht, Osterwasser, Osterkerze, Osterlamm… wichtig, die aber nicht nur christlichen Ursprung sind.
Nach dem Kirchenjahr ist in der Osterzeit die Farbe weiß zu tragen, die die Farbe des Lichtes dokumentiert. Aber auch in der Verbindung der Tauffeier, die in der Osterzeit eine besondere Bedeutung erlangt hat, werden weiße Kleider der Getauften getragen, um somit die Reinheit zu zeigen.
Ostern ist aber nicht nur aus dem christlichen entstanden, sondern hat weitere Traditionen. Die Verbindung zum jüdischen Passfest, zum Frühlingsfest oder zum Fruchtbarkeitsfest sind ebenfalls historisch zu belegen.
Die Terminierung von Ostern ist aus zwei Tradition heraus zu erklären. Die Christen feiern die Auferstehung Jesu nach dem jüdischen Passahfest, denn Jesu ist am dritten Tag nach Passah auferstanden. Das Passahfest findet am 14. Nisan, der ersten Vollmondnacht des ersten Monats des Jahres (nach dem babylonischen Mondkalender) statt und erinnert an den Auszug Israels aus Ägyptens. Dadurch fällt der Feiertag der Auferstehung auf verschiedene Wochentage. Im Christentum wurde im Konzil von Nicäa 325 Ostern auf den Tag festgelegt, der nach dem Vollmond auf die Frühlingstag -und Nachtgleiche folgt. Die westliche Kirche einigte sich nach der Einführung des gregorianischen Kalenders am ersten Sonntag, der den ersten Vollmond nach der Frühlingstag -und Nachtgleiche (Frühlingsbeginn zwischen dem 20. und 23. März) folgt Ostern zu feiern.
Osterbräuche
Der Osterhase
Der Osterhase ist heute als österliche Eierbringer bekannt. Erste Belege für den Osterhasen aus dem Jahre 1678 sind von Georg Frank von Frankenau eine Medizinprofessor aus Heidelberg überliefert. Vor 300 Jahren ist der Brauch im Elsass, in der Pfalz und am Oberrhein entstanden. Die Verbindung zwischen Ostern und Osterhase kann auf verschiedene Arten erklärt werden.
Der Hase kommt im Frühjahr zur Futtersuche in die Dörfer und Gärten und aufgrund des ungewöhnlichen Verhaltens sich in Menschennähe aufzuhalten, wird ihm gleichzeitig das Ablegen der besonderen Eier angedichtet. In Verbindung steht damit, dass Frühlingserwachen der Tiere und Pflanzen in dieser Zeit.
In Zürich ist aus alten Aufzeichnung der Osterhase als Eierbringer überliefert. Dabei ist es von den Paten Brauch gewesen die Kinder einzuladen, um mit ihnen den Osterhasen zu jagen, d.h. es wurden im Garten versteckte Eier gesucht.
Die bunten Eier werden aber dem Osterhasen zugeschrieben, weil er viel flinker ist und die Hennen keine bunten, verzierten Eier legen konnten. Damit geht dieser Brauch auf den Erklärungsnotstand der Erwachsenen gegenüber den Kindern zurück. Denn die Hennen waren als Überbringer weniger glaubhaft als der Hase.
Auch die Niedlichkeit des Hasen, vor allem für Kinder, lässt den Glauben an den Hasen wieder aufleben. Dabei setzt sich der eierlegende Hase in Deutschland um die Jahrhundertwende durch und konnte bei der städtischen Bevölkerung schnell überzeugen, denn die Landbevölkerung bedurfte aufgrund der besseren Kenntnisse über Hasen mehr Überzeugungskraft, um an den Osterhasen zu glauben. Noch im vorigen Jahrhundert war der eierlegende Hase in einigen Teilen Deutschlands zum Beispiel im Harz unbekannt.
Weiterhin steht der Hase als Zeichen der Fruchtbarkeit, was sich anhand der griechischen Liebesgöttin, Aphrodite und der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostera, denen ein Hase als heiliges Tier zugeordnet wurde, belegen lässt. Die große Fruchtbarkeit beweist der Hase durch seine starke Vermehrung bis zu 20 Junge im Jahr selbst.
Auch die Terminierung des Osterfestes lässt er eine Verbindung zum Hasen zu. Das Osterfest wird am ersten Sonntag des Frühlingsmondes gefeiert und der Hase gilt als Mondtier. In der Gegenwart kommt der Hase in vielfältigen Erscheinungen vor. Es gibt ihn in der heutigen Zeit als Schokoladenhasen in allen Formen, die gerne zu Ostern verschenkt werden.
Das Osterei
Im Ei steckt immer der Keim für neues Leben. In alten Mythologien kommt dem Ei eine ganz besondere Bedeutung zu, zum Beispiel im finnischen Volk Epos ”Kalewala“ wird die Entstehung der Welt aus dem Ei dargestellt. Die obere Schalenhälfte war der Himmel, die untere Schalenhälfte war die Erde; der Dotter war die Sonne, und das Eiweiß wurde zum Mond.
”Das Ei ist aber zugleich auch Wahrbild für das Ewige, das Unsterbliche oder Vergängliche des Menschenwesen. Das wollten jene Völker zum Ausdruck bringen, die ihren Tod ein Ei mit ins Grab legten. Sie wussten noch, dass der Tod nur Wandlung bedeutet und damit für die Seele des Menschen ein neues Leben beginnt. Außerdem gab es die Sitte, dass Freunde; die nach der Ankunft eines Kindes zu einem ersten Besuch kam, in die wiege ein Eil legten dies geschah zum Zeichen dafür, dass auch hier eine Wandlung stattgefunden hatte und ein ganz neues Leben begonnen hatte.“
Das Ei ist ein christliches Symbol, welches sich auf den Neubeginn der Geschichte der Menschheit bezieht. Die Menschen ließen sich damals im Jordan von Nazareth taufen. Mit dieser Taufe verbanden sie sich mit Christus. Jesus durchlitt als Gotteswesen den Tod in Menschengestalt, er überwand den Tod und kann nun von jeden Menschen gesucht und gefunden werden.
Heutzutage kann jeder seine Ostereier individuell gestalten, mit verschiedenen Formen und Farben. Dabei gibt es auch für die Bemalung der Ostereier religiöse Motive. Der Fisch ist ein sehr altes Motiv, das den Bund mit Christus symbolisiert, ebenso die Sonne – sie stellt Christus da.
Das Osterwasser
Am Ostersonntag wird stillschweigend aufgestanden, um dann zu einer Quelle zu gehen. Dort kann man dann gemeinsam den Tag mit einem Lied beginnen oder es könnte auch ein Spruch aufgesagt werden. Besonders schön ist dieser Morgen wenn man dem Sonnenaufgang entgegen geht. An dieser Quelle kann dann Wasser in ein Gefäß geschöpft werden, dass man mit nach Hause nehmen kann.
Beobachtungen in der Natur
Anfang Februar werden die Tage länger und heller. Die ersten Sonnenstrahlen kommen heraus und haben mehr Wärme. Die ersten Blumen fangen an zu blühen: Schneeglöckchen, Krokusse, Hasel- und Weidenkätzchen. Darauf folgen die Osterglocken, Iris. Anemonen Tulpen vorsitzen Magnolien und schließlich die Obstbäume. Alle bringen ihre Blüten hervor, die schon im letzten Jahr gebildet worden sind. Sie ruhen das ganze Jahr über und wenn der Frühling kommt, treiben Sie aus und fangen rasch an zu blühen. Die Blüten und Blumen sind noch sehr zart, sie duften kaum erst, wenn die Sonne zunehmend scheint und alles mit ihrer Wärme umhüllt fangen, sie an stärker zu duften.
Ich kann sehr deutliche Parallelen zwischen dem Osterfest und der Natur ziehen, die Früchte oder Blumen sterben ab ein neuer Same wird gebildet, wenn er die geeigneten Bedingungen bekommt, bricht der neue Keim hervor und fängt schließlich an zu blühen – die Auferstehung der Blüte. Wenn wir jetzt morgens aufstehen, empfängt uns schon das Vogelgezwitscher. Die Vögel fangen an ihre Nester zu bauen, die Ballrituale beginnen und schließlich das Eier legen und die Brotzeit kommen hinzu. Die Pflege der Vogel Kinder lässt uns einen Erneuerung Prozess miterleben.
”Durch die Zunahme der Tageslänge verblasst der Sternenhimmel. Die bekannten Wintersternbilder, wie der Orion, verschwinden unter der südlichen Horizontlinie, und das Tagesgeschehen nimmt uns zunehmend in Anspruch. In dieser Zeit weckt die Sonne viel mehr unsere Aufmerksamkeit als die Sterne. Eine gewisse Bedeutung hat noch der Frühlingsvollmond, nachdem die Ostertage kalendarisch bestimmt werden.“²
Seelisches Erleben
Die Karwoche wird von vielen Menschen als sehr schwer, still und düster bezeichnet. Ich kann das sehr nachempfinden, wenn an einem Ort christliche Feste sehr gepflegt werden, so haben sie meist einen ernsten Hintergrund, der vor allem in der Passionszeit in Kraft tritt. In der Karwoche sind wir meist sensibler, wir nehmen bewusst Teil an dem, was vor circa 2000 Jahren geschehen ist. Wir gehen den Leidensweg Jesu noch einmal im Geiste durch und können Bruchstücke mit empfinden, was er durchlebt hat. Viele der Kinder können er spüren, was an diesen Tagen lebt, für sie ist vor allem der Ostersonntag eine Erlösung. Sie spüren auf einmal die Liebe und Erleichterung.
Jeder empfindet Ostern ein wenig anders. An sich ist dieses Fest aber ein Freudenfest. Durch die Passionszeit versuchen wir uns für ein neues Erleben, in uns selbst vorzubereiten. Wenn Ostersonntag gekommen ist, wir können es vielleicht vergleichen mit Silvester, dann fassen wir unsere neuen Vorsätze zusammen und können dann in uns selbst eine Auferstehung feiern. All diese schwere Zeit der Passion, in der wir uns mit uns selbst beschäftigt haben und dann aus uns selbst heraus, dass Ergreifen neuer Vorsätze. Das Alte wurde abgestreift und das Neue ”Ich“ kommt hervor. So macht jeder von uns seine individuellen Erfahrungen mit der Passionszeit und Ostern.
An Ostern müssen wir die Todeskraft überwinden, um seelisch beweglich bleiben zu können. Jesus hat einen Lebenskraftimpuls gegeben um die Todeskräfte zu überwinden. Früher waren die Menschen noch sehr miteinander verbunden, sie hatten eine Völkerseele, heutzutage ist jeder einzelne für sich selbst verantwortlich und muss für seine Worte und sein Handeln gerade stehen. In der heutigen Zeit ist jeder Einzelne individuell frei und kann selbst entscheiden. Jesus ist derjenige durch den sie diese Kraft erlangt haben.
Wie könnte Ostern in der Zukunft aussehen?
Schon Mitte Januar, wenn das Weihnachtsfest vorüber ist und alle Weihnachtsmänner in den Supermärkten verschwinden, können wir beobachten, dass innerhalb kurzer Zeit die Regale mit neuen Süßigkeiten gefüllt sind – diesmal sind es allerdings Schokohasen und Ostereier. Hier wird deutlich, dass Ostern immer mehr verarmt, die Kommerzialisierung fängt an, dieses Fest zu bestimmen. Deshalb ist es gerade in der heutigen Zeit wichtig, sich mit den Hintergründen der Feste zu beschäftigen, damit der Sinn der Feste richtig begriffen werden kann. Erst dann, wenn der Hintergrund da ist, können wir Ostern richtig ergreifen und feiern.
Wie kannst Du dies in Deinem Tanzunterricht mit Kindern berücksichtigen?
- Vielleicht hast Du die Möglichkeit zum Beispiel eine Narzisse oder eine Hyazinthe im Studio hinzustellen, sodass die Kinder den Prozess des Erblühens miterleben können?
- Gestalte mit den Kindern ein Ankommens- und Abschlussritual in Deinem Unterricht, dies schafft gerade in der Osterzeit Halt.
- Gerade in der Osterzeit ist das Thema des Erblühens und sehr wichtig: hier bietet sich sehr gut an zum Beispiel mit dem Thema Blumen zu spielen – vom Samenkorn bis zum Erblühen der Blume
- Schenke den Kindern Übungen, wo sie das Thema des Wachstums und des Prozesses spüren können – besonders gut bieten sich hier die Formqualitäten an
- Eine Idee könnte sein, wie Kinder sich von der Raupe in einen Schmetterling verwandeln
- Lenke den Fokus immer auf das Werden und den Neubeginn und die Individualität
Ich hoffe Du konntest eine Kleinigkeit für Dich mitnehmen?
Alles Liebe Dir
Deine Stefi
PS:
Du möchtest mit Kindern eine WUNDERvolle Zeit in Deinem Tanzunterricht erLEBEN?
Dann schau Dir gerne meine Tanzpädagogik Ausbildung für Kinder & Kindertanz an. Dort verbinde ich meine Methodik und Didaktik der Tanzpädagogik für Kinder zu einem holistischen Ansatz, wie moderne Lerntheorien, die Entwicklungsmotorik, Kommunikations-Skills, gruppendynamische Prozesse und Theorien dazu, was im Gehirn passiert, sowie reformpädagogische Ansätze.
Ich weiß, dass jeder Mensch einen einzigartigen individuellen Fingerabdruck hat und genau so unterrichten meine Teilnehmerinnen nach dem Ausbildungsprogramm – individuell und authentisch.
erfahre hier mehr zum Ausbildungsprogramm
¹ Zeichen und Symbole des Weihnachtsfestes, Vortrag Rudolf Steiner in Dornach 14.12.1905
² Kreis der Jahresfeste, Emil Bock
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