Freitags ist meine Priorität leuchtende und zufriedene Kinderaugen zu sehen. So spaziere ich morgens um kurz vor neun aus dem Haus hinaus und tigere durch die Stadt in einen Kreuzberger Kinderladen um dort Kindertanz zu unterrichten. Ich öffne die Gartentür und spaziere in den Hof; leuchtende Kinderaugen, plattgedrückte Nasen und ein paar schüchtern lächelnde Münder schauen mir entgegen; so begrüßt zu werden lässt mein Herz jeden Freitag hüpfen.
Ich hiefe die schwere Eisentür auf und der Duft von frischen Brötchen, Marmelade, Salami und Käse springt mir entgegen, eines von den Kindern ruft:
“Es Freitag, Stefi ist da, wir tanzen.”
Wie immer bin ich zu früh da; ich mag das sehr die Kinder im Alltag zu beobachten und ich setzte mich an den langen gedeckten Frühstückstisch, mit eingeklappten Beinen auf so einem Kinderstuhl der nur für die Hälfte meiner Größe gemacht ist. Emma streichelt Finn sanft über den Kopf, Johann schaukelt sanft hin und her, Anna nickt sanft Benno zu, währenddessen beißt Ona auf ihrem Brötchen, welches mit Salami und Marmelade dekoriert ist, umher, Nelli schnappt nach Milan, Emil sitzt auf dem Schoß der Erzieherin windet und verdreht sich, weil er da nun nicht mehr sitzen möchte. Soel klettert immer wieder auf den Stuhl, während Chiara mit Freude ihren Tee von einer Tasse in die andere gießt. Es ist ein wahrhaft freudvoller Anblick diese vielen lebendigen Bewegungen zu sehen.
Doch nun wird alles aufgeräumt und getanzt; der Gruppenraum ist klein, fast wie ein Schuhkarton im Vergleich zu einem großen Tanzsaal. Zuallerallererst dürfen die ganz “Kleinen” tanzen, sie sind ein bis zwei Jahre alt und ich bin immer sehr glücklich, wenn sie nicht weinen, wenn sie mit mir zusammen sind.
Ich komme nur einmal die Woche, sie sind relativ neu im Kinderladen, müssen sich von ihrer Mama oder ihrem Papa trennen, haben eine neue Bezugsperson gefunden und nun komme ich und sie sollen sich von ihrer neuen Bezugsperson, dem Erzieher trennen.
Wir setzten uns gemütlich auf den Boden; ich schaffe eine Atmosphäre in der Zeit bedeutungslos ist. Ich versuche meinen ganzen Körper auf Zeitlosigkeit und Sanftheit einzustellen und fange mit sanft streichelnden und sanft schaukelnden Bewegungen an – es sind Rhythmen die die Kinder schon am Frühstückstisch gemacht haben, wir schnurren am Boden wie ein kleines schlafendes Kätzchen, putzen uns, räkeln uns, schaukeln uns, doch auch kleine schlafende Kätzchen werden wilder, die Kätzchen wollen nach etwas mit ihren Tatzen schnappen, sie wollen fauchen und auch mal kratzen.
KRRRRRRRR!
Und wenn ich als die Katzenmama alle einfangen will, weichen sie aus, verdrehen sich und kichern – ich täusche ein wenig Ärger vor, doch die Katzenmama, also ich, gibt nun mal eine Bewegung vor, wir legen uns auf den Bauch und drücken uns von unseren Armen nach hinten ab.
Nun ist die Stunde vorbei und die Größeren, also die 2,5-3,5 jährigen marschieren herein, die Schuhe landen flugs in der Ecke, alle setzen sich in einen Kreis und erwarten Abenteuer! Nach einer kurzen Aufwärmung äußert meistens Emil den Wunsch nach einem Stopptanz – alle stimmen mit ein und rufen:
“Stefi, bitte nur einen Stopptanz”
– ich werde weich und wir machen einen Stopptanz, doch das Stoppen fällt den meisten noch schwer, wenn sie so versunken sind in der Freude des Fließens der Bewegung. Irgendwann bereite ich sie vor, dass es nun der vorletzte Stopp ist, bis es vorbei ist. Dann erklingt die ganze Kinderschar: “Nochmal!” Nein, ich bleibe diesmal standhaft, ich habe noch andere tolle Sachen, die wir heute machen und sie haben alle etwas mit Fließen, Stoppen und Wiegen zu tun.
Wir fließen wie Wasser, frieren als riesige Wellen ein, tauen wieder auf, und wiegen uns auf einem Boot von einer zur nächsten Welle. Alle strahlen, ich darf nun leider verkünden, dass die Zeit um ist. Das finden die Kinder natürlich schade und sie rufen: “Stefiiiiiii, nur noch einmal, Bitte, Bitte, Bitte.”
Hach, denke ich! Es fällt mir schwer, doch es wartet noch eine dritte Gruppe, die ja auch tanzen möchten – ich sage Ihnen, dass wir nächste Woche uns wieder sehen und wir machen unser gemeinsames Abschiedsritual und flugs sind alle rausgestürmt.
Die Großen betreten den Raum, sie wirken ein wenig ruhiger, wir wärmen uns auf, indem wir uns viel mit Gewichtsverlagerungen beschäftigen und uns hin und her wiegen. Dies macht den Kindern viel Freude vor allem Paul strahlt sehr. Doch vor allem Ronja möchte nun hüpfen – wie ein Flummi springt sie hoch und tief und verkündet: “Stefi, lass uns Figurenwerfen mit Sprüngen machen”
Ich finde das eine tolle Idee und zaubere meine Rahmentrommel aus dem Rucksack. Nach einer gewissen Zeit der reinen Freude schmeißen sich Pablo und Ronja auf die riesengroße Matte die da rumliegt. Sieht aus als ob das Freude macht; “Schmeißt euch mit Mut mal drauf”, verkünde ich, “wir fallen ja weich”. Nach dieser Wildheit sind wir ausgepowert, setzten uns in den Kreis und gönnen uns selbst eine kleine Massage, indem wir uns mit dem Handballen auf die Oberschenkel drücken und abrupt loslassen und über den Rest des Körpers noch einmal wohltuend streicheln.
Wir verabschieden uns und freuen uns auf nächste Woche.
Was wäre, wenn ich Dir nun sagen würde, dass das was wir gemacht haben Bewegungsrhythmen der ersten 5 Lebensjahre gewesen sind?
In den folgenden Zeilen möchte ich Dir eine kleine Einführung über die Bewegungsrhythmen der ersten 5 Lebensjahre geben.
Es ist soweit, ein kleines Menschenkind hat die Welt erblickt und steht nun voller Abenteuer. Dieses noch kleine Wesen ist voller Bewegung, auch wenn ihm niemand gezeigt hat, was es wie zu machen hat – drückt es seine Bedürfnisse durch Bewegungen und Rhythmen aus. Doch wir sprechen hier nicht über einen 3/4 , 4/4 oder gar einen verrückten 7/8 Takt – falls es den überhaupt gibt?!
Okay den 7/8 Takt habe ich gerade nachgegoogelt, den gibt es wohl doch, also auf dem Balkan.
Nein, wovon ich Dir heute erzählen möchte sind Bewegungsrhythmen, die wir alle, also Du und ich, jedermann und jederfrau in den ersten 5 Lebensjahren gemacht haben und sogar hin und wieder noch im Erwachsenenalter machen.
Judith S. Kestenberg hat diese Rhythmen entdeckt und beobachtet; wer Judith Kestenberg ist erzähle ich Dir später. Sie definiert sie als Spannungsflussrhythmen, während ich sie der Einfachheit halber als Bewegungsrhythmen der ersten fünf Lebensjahre bezeichne. Wenn wir uns das Wort Spannungsfluss ansehen – hat es etwas mit Spannung und Fluss zu tun. Susanne Bender definiert Spannungsfluss folgendermaßen:
“Bewegungs- oder Spannungsfluss ist der Wechsel von Muskelspannung im Körper. Der grundlegende Rhythmus ist ein Wechsel von gebundener, kontrollierter und freier, unkontrollierter Spannung in der Bewegung.”¹
In der Laban Bewegungsanalyse gibt es den so genannten Antriebsfaktor Fluss. Dieser ist untergliedert in den gebundenen Fluss und freien Fluss. Laban selbst schreibt hierzu:
“Hat ein Kind Fluss dann befindet es sich in allgemeiner Harmonie mit allen Bewegungsfaktoren und kann sich geistig, seelisch und körperlich mühelos im Leben zurecht finden.”²
Was für ein wunderbares Zitat Herr Laban! Doch dieser Fluss, wie Laban ihn nannte, ist einer der vier Antriebsfaktoren und eigentlich für Erwachsene gemacht. Denn das Wort Antrieb wird nämlich folgendermaßen definiert:
“Ein Antrieb, zeigt sich bei einer Bewegung, mit einer inneren Beteiligung der Kontrolle des Bewegungsflusses, der Aufmerksamkeit auf den Raum, der Absicht des Krafteinsatzes und des Erspürens des richtigen Zeitpunktes geschieht.”³
Jeder dieser Antriebsfaktoren pendelt zwischen zwei Polen. So symbolisiert dies immer eine Spannbreite an Intensität. Ähnlich wie im zyklischen Lauf des Lebens kann ohne Tag keine Nacht sein, ohne heiß kein kalt, ohne Ying kein Yang. In Labans Terminologie sind diese zwei Pole einer kämpferischen und schwelgenden Einstellung zugeordnet. Kinder, wirst Du vielleicht denken, können doch auch schnell oder langsam, kraftvoll oder leicht, direkt oder flexibel, gebunden oder frei sein. Da stimme ich Dir zu. Dennoch sind diese 4 Faktoren mit ihren 8 Elementen bei Kindern eben noch nicht ausgeprägt. Judith Kestenberg hat herausgefunden, dass Kinder sogenannte Vorantriebe haben. Susanne Bender erklärt die Definition von Vorantrieben so wunderbar:
“Wir sprechen immer dann von einem Vorantrieb (VAN), wenn eine Bewegung mit einer inneren Anstrengung, Besorgnis oder Vermeidung hinsichtlich der Aufmerksamkeit gegenüber dem Raum, der Absicht des Krafteinsatzes und des Erspürens des richtigen Zeitpunktes geschieht.”¹
Gerade beim Lernen, – und Kinder lernen ja täglich, sie sind wahrhafte Meister und Meisterinnen darin, sind Vorantriebe so wunderbar zu sehen; und auch bei Erwachsenen sind diese Vorantriebe auch bei neuen Lernaufgaben sichtbar (Bender 2014). So geht die Konzentration und der Fokus eher nach innen um diese neue Aufgabe zu meistern. Wie Du vielleicht festgestellt hast, ist das Thema Fluss in den Vorantrieben gar nicht drin.
Das könnte ja vielleicht ein Fehlerteufelchen sein; ist es aber nicht.
Das ist schon richtig so, denn Judith Kestenberg hat dem Fluss eine ganz besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Bestimmt kannst Du Dich noch daran erinnern, dass ich vorher von dem sogenannten Spannungsfluss erzählt habe, bevor wir ein paar Runden extra gedreht haben. Der Antrieb Fluss oder wie Kestenberg ihn nannte, Spannungsfluss wird dem Thema Fühlen zugeschrieben. Das Fühlen ist ganz tief mit unserem Innersten verbunden und wie wir ja wissen, sind die ersten fünf Lebensjahre prägend für unser Innerstes; natürlich auch für das Gehirn; und selbstverständlich den Körper mit seiner ganzen Entwicklungsmotorik und Co – in diesem Beitrag möchten wir uns aber dem Fluss und dem Fühlen widmen.
Judith Kestenberg hat bei Kindern das Bewegungsverhalten beobachtet und herausgefunden dass Kinder immer zwischen freiem und gebundenen Fluss pendeln – daraus heraus haben sich die folgenden Spannungsflussrhythmen entwickelt. Bevor wir uns diese doch genauer ansehen, möchte ich Dir mitgeben, was Judith Kestenberg schon vor wirklich langer Zeit immer wieder betonte:
“Alle Altersangaben sind nur ungefähr. Früher wurden die Kinder mehr sich selbst überlassen, heutzutage werden sie öfter hochgenommen und mehr Reizen ausgesetzt, daher hat sich die Entwicklung insgesamt beschleunigt. Auch der Grad an Besorgtheit um die Kinder hat zugenommen. Darüberhinaus verweilen manche Kinder einfach von ihrer Veranlagungen her länger in bestimmten Phasen. Zum besseren Verständnis sollten wir uns daher mehr mit den Entwicklungsphasen als mit Altersstufen befassen.”³
So nun aber zu den Spannungsflussrhythmen:
- 1. Lebensjahr
Lustvoller Spannungsflussrhythmus: Saugrhythmus
Trennender Spannungsflussrhythmus: Beißrhythmus
- 2. Lebensjahr
Lustvoller Spannungsflussrhythmus: Verdrehrhythmus
Trennender Spannungsflussrhythmus: Pressrhythmus - 3. Lebensjahr
Lustvoller Spannungsflussrhythmus: Fließrhythmus
Trennender Spannungsflussrhythmus: Stopprhythmus - 4. Lebensjahr
Lustvoller Spannungsflussrhythmus: Wiegerhythmus
Trennender Spannungsflussrhythmus: Wogerhythmus - 5. Lebensjahr
Lustvoller Spannungsflussrhythmus: Hüpfrhythmus
Trennender Spannungsflussrhythmus: Stoßrhythmus
Wie Du siehst, ist es ähnlich wie bei den Antrieben von Laban… es gibt zwei Seiten – Kestenberg hat festgestellt, dass die Spannungsflussrhythmen mit den psychosexuellen Phasen von Anna Freud einhergehen.
Bestimmt hast Du gleich bei den Namen der Rhythmen Bilder im Kopf bekommen, wie zum Beispiel beim Saugrhythmus fällt mir prompt ein nuckelndes Baby ein.
Lass uns doch diese Rhythmen ein wenig genauer ansehen:
- Der Saugrhythmus hat einen weichen und sanften Wechsel zwischen gebundenem und freiem Fluss, der Rhythmus ähnelt dem Herzschlag; er wirkt stark beruhigend.
- Der Beißrhythmus hat einen eckigen und trennenden Wechsel zwischen gebundenem und freiem Fluss – er hilft zu zu trennen und schafft eindeutige Körpergrenzen.
- Der Verdrehrhythmus hat einen flexiblen Wechsel in den Spannungsflusseigenschaften; er schult die Mobilität und die Verspieltheit.
- Der Pressrhythmus wird mit gebundenem Fluss und dem Antriebsfaktor stark und plötzlich losgelassen; er schult die Stabilität, den Eigensinn und das Loslassen.
- Der Fließrhythmus hat einen freien Spannungsfluss; er übt das Fließen, das immer weiter und weiter geht; wie bei einem Kind das Laufen gelernt hat.
- Der Stopphythmus hat kurze, eckige und abrupte Übergänge; er schult »auf« den Körper zu hören, die Kontrolle über das das Anhalten und Starten zu lernen oder etwas oder jemand zu unterbrechen.
- Der Wiegerhythmus hat wellenförmige Kontraktionen mit zunehmender und abnehmender Muskelspannung mit einer geringen Intensität; er wird oft mit dem Saugrhythmus verwechselt – dennoch macht hier vor allem die Amplitude den Unterschied. Dieser Rhythmus hilft mit Gedanken »schwanger« zu gehen, etwas abzuwägen sich Zeit zu nehmen für Entscheidungen.
- Der Wogerhythmus hat wellenförmige Kontraktionen mit zunehmender und abnehmender Muskelspannung mit einer hoher Intensität. Dieser Rhythmus hilft die schwangergetragenen Gedanken nach außen zu lassen, wie bei einer Geburt – dies geschieht nicht schnell, sondern braucht Zeit. Susanne Bender* schreibt: “Die Fähigkeit in dieser Intensität über einen längeren Zeitpunkt zu verharren, ist unbedingt notwendig, wenn wir etwas Großartiges vollbringen wollen. Dieser Rhythmus geht nach meiner Beobachtung in der westlichen Welt immer mehr verloren. Es soll alles mühelos und schnell gehen. Wenn etwas schwierig und mühevoll wird, geben immer mehr Menschen frühzeitig auf und bringen sich somit um das Erlebnis, durch diese schwierige Phase hindurchgegangen zu sein, aus der etwas entsteht, auf das sie stolz sein können.”
- Der Hüpfrhythmus hat abrupte Veränderungen der Muskelanspannung mit hoher Intensität und sanften Übergängen vom gebundenen zum freien Fluss. Dieser Rhythmus bringt einen zum Übersprudeln – und ist nach außen gerichtet.
- Der Stoßrhythmus hat abrupte Veränderungen der Muskelanspannung mit hoher Intensität und scharfen Übergängen vom gebundenen zum freien Fluss. Dieser Rhythmus hilft sich zu fokussieren und zielgerichtet zu sein.
Wie Du wahrscheinlich festgestellt hast, machen Kinder, Erwachsene, jedermann und jedefrau diese Rhythmen… ziemlich cool also, doch ich habe Dir ja noch versprochen zu erzählen wer denn diese Frau Kestenberg war – also anschnallen in der Zeitmaschine und los gehts.
Dr. Judith Silberpfennig Kestenberg wurde am 17.3.1910 in Österreich-Ungarn geboren. Sie studierte ab 1930 in Wien Medizin, Neurologie und Psychiatrie. 1937 emigrierte sie nach New York.
Sie hatte ein großes Herz für den Tanz und die Bewegung und stellte fest, dass Worte nicht ausreichen um tiefe innere Vorgänge bei Kindern zu verstehen.
Beeindruckt von der Arbeit Freuds, der sich immer wieder in seine Patienten hinein versetzte, der Laban Bewegungsanalyse und Warren Lambs Arbeit des MPA (Movement Pattern Profile) begann sie Anfang 50er Jahre mit der systematischen Beobachtung von Kleinkindern und ihren Bewegungen und entwickelte anhand der oben genannten Laban-Bewegungsstudien und des MPA, welches sie auf ihre Fragestellungen in der Entwicklungspsychologie anwandte das »Kestenberg Movement Profile«.
Das Kestenberg Movement Profile ist eine Methode um die Beziehung und Interaktionsebene zwischen Eltern und Kindern, in den ersten fünf Lebensjahren, zu stärken und günstig zu beeinflussen.
Dr. Kestenberg, Professorin an der New York Universität, unterrichtete Generationen von Psychiatern, Psychologen, Psychoanalytikern und anderen Experten für Entwicklung, psychische Gesundheit und Tanz – und Bewegungstherapie.
Sie verstarb am 16. Januar 1999 in ihrem Haus in Sands Point, NY.
Ich denke sie war eine ganz besonders beeindruckende Person, die eine große Pionierarbeit geleistet hat, wie unser Innerstes und der Körper zusammenspielen.
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Deine Stefi
PS: Wenn Du mehr über die Bewegungsrhythmen der ersten 5 Lebensjahre lernen und erfahren möchtest, dann schaue Dir gerne die Fortbildung Eine Spielwiese mit Bewegungsrhythmen an und entdecke in dieser Kindertanz Fortbildung die Magie des Tanzens in der ersten 5 Lebensjahren.
Literaturquelle
¹ Susanne Bender, Die psychophysische Bedeutung der Bewegung, Logos Verlag* 2014, S. 9, 43, S.31
² Rudolf von Laban, der moderne Ausdruckstanz, 2001 Florian Noetzel Verlag*, S. 36
³ J.S. Kestenberg/J.Kestenberg-Amighi, Kinder zeigen was sie brauchen – Wie Eltern kindliche Signale deuten, Herder Spektrum Verlag ,1993, S. 43
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