Vom Tanz in der Krise in eine neue Ära

Vor vielen Jahren hat der ”Tanz Dein Leben Wild & Frech“-Blog das Licht der Welt erblickt – und seither hat er viele große Menschen zum Nachdenken und Schmunzeln gebracht. Er hat inspiriert – für den Kindertanzunterricht, das Tanzbusiness und manchmal auch für das Leben selbst.

Der hundertste Artikel hat bereits das Licht der Welt erblickt… und weil das ein kleiner Meilenstein ist, habe ich meine Leserinnen der ”Tanze Wild & Frech Post“ gefragt, was sie gerade beWEGt. Und daraus ist eine kleine Themenreise entstanden – voller Fragen, Impulse, Wünsche und Inspiration. Und Du bist eingeladen, mit mir durch diese hindurch zu tanzen.

Eine Frage hat mich dabei ganz besonders berührt:

Wie kann man gegen das Aussterben der Tanzschulen angehen?

Es ist eine Frage für die ich ein wenig Zeit brauchte, denn ich durfte da ein wenig Zahlen recherchieren und es war und ist für mich ein Dilemma zwischen dem Tanz Vertrauen ins Leben zu haben und der Realität zu balancieren – und es geht mir eben auch darum, das große Bild zu zeichnen. Denn wir erleben eben nicht nur, dass einige Tanzstudios verschwunden sind, sondern, dass die ganze Wirtschaft schwankt. Auch wenn es jetzt alles erstmal recht düster wirkt, ist es doch wichtig sich der Realität zu stellen und wo Schatten ist, ist auch immer Licht und so möchte ich auch Vertrauen und Hoffnung in die Zukunft aufzeigen.

Denn Tanzschulen sind diese WUNDERbaren Orte, wo leuchtende Augen kleiner und großer Menschen aufeinandertreffen. Da gibt es mehr  als Räume mit Spiegeln und Parkett oder einem Schwingboden; dort schlummert eine Spielwiese für Kunst, Selbstwirksamkeit, Verkörperung und Kreativität.

Lass uns als erstes Eintauchen warum soviel Tanzstudios ”gestorben“ sind.

Der Tanz durch die Krise

Wir schreiben das Jahr 2019. Stell Dir vor, Du betrittst eine Tanzschule. Der Duft von ein wenig Schweiß, frisch gewaschener Trainingskleidung, das Lachen von Kindern, Musik die Dich sofort in Bewegung versetzt… umgibt Dich. Hier schlummert die Magie – oder?

Wir springen ein Jahr weiter… es ist 2020 und diese Magie hat Risse bekommen. Die Corona-Pandemie hat die Tanzstudios in Deutschland gezwungen, ihre Türen zu schließen – Monatelang bzw. über einige Jahre hinweg. Keine Kurse, keine Einnahmen… Für die Tanzstudios und freiberuflichen Tanzpädagogen wurde wahrhaftig das Licht ausgeknipst und die Musik, das Lachen und so vieles mehr verstummte.

 

Um sich ein großes Bild machen zu können möchte ich Dir einen Einblick in die Umsatzentwicklung in der Kultur- und Kreativwirtschaft bis 2023 von Statista geben, um ein Gefühl dafür zu erhalten wieviel die Kreativbranche die letzten Jahre erwirtschaftet hat und das ist ganz schön oho, sie ein großer Wirtschaftszweig in Deutschland:

  • 2013 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 142,37 Mrd. Euro
  • 2014 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 146,16 Mrd. Euro
  • 2015 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 151,37 Mrd. Euro
  • 2016 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 158,12 Mrd. Euro
  • 2017 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 164,48 Mrd. Euro
  • 2018 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 170,35 Mrd. Euro
  • 2019 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 175,75 Mrd. Euro
  • 2020 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 167,34 Mrd. Euro
  • 2021 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 179,97 Mrd. Euro
  • 2022 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 194,33 Mrd. Euro
  • 2023 erwirtschafte die Kultur- und Kreativwirtschaft: 204,61 Mrd. Euro

In die Gesamtstatistik zählen folgende Sparten laut des Bundeswirtschaftsministeriums hinein:

  • Software/Games
  • Design
  • Werbung
  • Presse
  • Architektur
  • Film
  • Darstellende Künste
  • Buch
  • Musik
  • Rundfunk
  • Kunst

Das Programm NEUSTART KULTUR von über 2 Milliarden Euro wurde für die ganze Kulturlandschaft ins Leben gerufen und doch konnten die Verluste in der Tanzszene nicht komplett aufgefangen werden. Das kannst Du an den schwindelerregende Zahlen oben sehen. Denn wir bewegen uns hier weit aus mehr über einen Betrag als 2 Milliarden Euro.

Denn… Tanzstudios leben von Mitgliedsbeiträgen und Kursgebühren. Ohne Kurse keine Einnahmen – doch die laufenden Kosten wie Miete, Versicherungen oder Energie blieben bestehen. Auch wenn digital unterrichtet worden ist… kostet die Technik Geld, davon kann ich ein Lied singen – es reicht eben nicht nur einen Computer zu haben und eine Internetverbindung, sondern dahinter stehen Systeme und Plattformen die zusätzlich Geld kosten um solche Angebote möglich zu machen. Dies bedeutete einen zusätzlichen Posten an Ausgaben jenseits der Kosten die nur Offline ausgegeben worden wären.

Viele  Tanzstudios haben selten finanziellen Rücklagen, weil sie als kleine Unternehmen mit viel Herzblut arbeiten. Das bedeutet sie haben alles gegeben, wie Sterntaler bis zum letzten Hemd und irgendwann war der Puffer aufgebraucht. Was das für die Menschen hinter den Kulissen bedeutete? Tiefe Erschöpfung und Ohnmacht. Und für manche: den schweren Schritt ihren Traum loszulassen. Auch meine finanziellen Puffer waren dann irgendwann weg – und nicht jeder profitierte von den Förderprogrammen, denn diese haben ja auch Auflagen.

Hinzu kam, dass in den Zeiten in denen in der Pandemie geöffnet werden durfte, zusätzliche Kosten entstanden sind, wie Desinfektion, Luftreinigungsgeräte und Co… das schlug eben auch zu Tage und durfte zusätzlich finanziell gestemmt werden.

Und um ganz ehrlich zu sein: In den dunklen Monaten der Pandemie gab es nur eines was den Menschen Licht geschenkt hat! Es war die Musik. Die Bilder. Die Serien. Die Geschichten. Die Kreativität. Die Kunst.

Was hätte unsere Gesellschaft wohl getan ohne diese Momente die uns das Leben durch Kunst etwas leichter und lebenswert gemacht haben? Denn die Seele ernährt sich von dem, was sie berührt. Manchmal habe ich mir vorgestellt… was wäre wenn all das weg wäre; also die ganze Kultur- und Kreativbranche – wie wären wir wohl durch diese Zeit hindurch getanzt?

So das ist aber ein ganz anderes großes Thema!

 

Lass uns mal die Insolvenzzahlen der kompletten deutschen Wirtschaft ansehen – und diese Zahlen sprechen eine sehr glasklare Sprache. Laut dem Statistischen Bundesamt meldeten im Jahr

  • 2020 nur 15.841 Unternehmen Insolvenz an – eine vergleichsweise recht niedrige Zahl zu den Vorjahren, voraussichtlich weil die Insolvenzantragspflicht während der Pandemie ausgesetzt war. Doch die Krise ging weiter und holte auf.
  • 2021 waren es 13 993 Unternehmensinsolvenzen
  • 2022 stieg die Zahl auf 14 590 Unternehmensinsolvenzen
  • 2023 auf 17.814 Unternehmensinsolvenzen
  • 2024 auf 21.812 Unternehmensinsolvenzen

Spezifische Daten von Tanzstudios sind schwer zu finden, jedoch berichtetet der Deutsche Kulturrat 2021, dass ”zahlreiche Tanzschulen“ Insolvenz anmeldeten.

Als ich 2024 Infopost versendet habe, stellte ich fest, dass ca. mindestens 1/3 der Tanzschulen in meiner Kartei nicht mehr existiert haben – da habe ich selber genau schön geschluckt als ich das gesehen habe.

Nachdem wir die ersten Krisen nun mal angesehen haben geht es aber weiter!

Die Inflation drückt den Tanzschuh

Mit der Krise kam dann die Inflation. Seit 2014 ist das Preisniveau in Deutschland um ca. 25,4 % gestiegen. Hier ein Blick auf die jährlichen Inflationsraten (Quelle Verbraucherpreisindex Statista und Statistisches Bundesamt Quelle 1 und Quelle 2)

  • 2014: 0,9 %
  • 2015: 0,3 %
  • 2016: 0,5 %
  • 2017: 1,8 %
  • 2018: 1,9 %
  • 2019: 1,4 %
  • 2020: 0,5 %
  • 2021: 3,1 %
  • 2022: 6,9 % (ein Rekord seit dem Zweiten Weltkrieg)
  • 2023: 5,9 %
  • 2024: 2,2 %

Die Inflation beruhigte sich 2024 bei 2,2 %, doch die hohen Preise für Miete, Energie, Honorare der Tanzpädagogen, ein erhöhten bürokratischen Aufwand, der finanziell auch zu Buche schlägt und gestiegene Sozialabgaben, wie Krankenkasse und Co. drücken wahrhaft den Tanzschuh. Wenn Du Dir vorstellst, dass Du 25 % mehr für Ausgaben zahlen darfst, doch Deine Kursteilnehmer können sich höhere Kursgebühren kaum leisten, weil auch ihre Lebenshaltungskosten steigen, ist das ein wahres Dilemma. Herzlich Willkommen im Teufelskreis. Auch wenn mein Kontoberater letztens meinte: ”Das müssen sie umlegen auf die Kunden Frau Schmid.“ Hat er zwar recht aber so einfach ist es eben dann auch nicht!

Früher war das Geldsystem durch Gold gedeckt, doch das hat sich verändert… so kann einfach unendlich viel Geld gedruckt werden und das schlägt sich in der Inflation nieder und ich glaube, die wird wird nicht weniger werden. Ich will da nicht schwarz malen doch es ist eine steigende Tendenz… wenn wir auch die Schuldenuhr von Deutschland betrachten:

  • Die Staatsverschuldung Deutschlands beträgt aktuell 2.594.209.134.676 € (Stand 30.9.2025)
  • Das sind 31.031 € Schulden pro Kopf (Stand 30.9.2025)

Ich beobachte das seit Jahren an meiner Lieblingsbutter; diese kostetet 2019 2,99,-€ und nun 2025 4,49,-€. Das bedeutet in dem Butterbeispiel ich erhalte weniger für mein Geld – also auch Du.

Sogar ein Unternehmen wie Porsche hat im zweiten Quartal 2025, Einbußen von 91 %. So muss es einen eben nicht wundern, dass kleine Tanzschulen ums Überleben kämpfen, weil keine Rücklagen nach so vielen Krisen mehr da sind. Oder weil Eltern ihr Kind nicht mehr zum Tanzkurs schicken können, da der Wocheneinkauf schon ein kleines finanzielles Abenteuer geworden ist.

Arbeite doch mal mehr!

Unser Kanzler sagte dieses Jahr:

”Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten.
Mit Viertagewoche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können.“

Quelle: Süddeutsche

Als ich das hörte, habe ich geschluckt. Denn meiner Meinung nach ist es so, dass Tanzpädagogen und Tanzstudiobesitzer viel arbeiten, allein die ganze Unterrichtsvorbereitung für eine Klasse… ist immens mit viel Herzblut und Leidenschaft verbunden. Meine Mama sagt immer:

”Also das was Du da für Deinen Unterricht machst, das bekommst Du nicht bezahlt.

Doch die Kinder werden es Dir sehr danken.“

und genau so ist es. Doch nur weil wir mehr arbeiten heißt das eben nicht, dass das Studio boomt, weil mehr Menschen zum Tanzen kommen. Denn vieles hat sich seit der Pandemie und den anderen Krisen, wie der Krieg und das Klima verändert; denn die Gesellschaft hat sich verändert – also wir, Du und ich und alle anderen.

  • Wir haben ein verändertes Konsumverhalten:
    Viele große Menschen ziehen Online-Tanzkurse oder Fitness-Apps vor – da wurden wir ein wenig bequem, also gesellschaftlich gesehen. Bei Kinderkursen sieht das ein wenig anders aus, hier ist echter menschlicher Kontakt wichtig, doch bei großen Menschen sind viele digital unterwegs. Doch eben nicht nur das… durch die Einschränkungen der Pandemie prüfen viele Menschen ob sie das wirklich bauchen, sie gehen weniger shoppen. Ein kleiner Tanzladen sagte mir letztens: ”Ich schließe und werde nur noch auf Online umstellen, die Miete und die Fixkosten sind so gestiegen, das kann ich mir nicht mehr leisten; ich arbeite in einem Nischengeschäft.“
  • Die Fixkosten sind gestiegen:
    Miete, Strom, Honorare – alles kostet mehr für alle
  • Kulturelle Wertschätzung:
    Tanzen wird oft als ”nice to have“ gesehen, doch oft nicht als essenzieller Teil von Bildung und Kultur. Da dürfen wir selbst etwas ändern – die ganze Szene und am Besten fangen wir nicht im Internet an, sondern da wo wir sind.
  • Viele Tanzpädagogen machen jetzt etwas anderes
    Viele Studiobesitzer berichten, dass ihre freiberuflichen Honorarkräfte sich einen anderen Job gesucht haben, so spüren wir hier eben auch den Fachkräftemangel von dem immer wieder berichtet wird.

Der Tanz in eine neue Ära 

Nun lass uns zu der Eingangsfrage zurück kommen:

Wie kann man gegen das Aussterben der Tanzschulen angehen?

Nachdem wir nun all die Schatten die sich über uns gelegt haben abgehandelt haben, wirkt das doch recht trübselig… und die Jahreszeiten machen uns es immer vor, nach einer gewissen Zeit fängt es wieder an zu blühen – jedes Frühjahr sprießen die Knospen und die Bäume schenken uns ihr schönstes grün.

So ist Vertrauen essentiell um in die Zukunft tanzen zu können. Was uns die Krisen gelehrt haben war, resilient zu werden.

”Die Definition des Begriffes Resilienz leitet sich von dem englischen Wort „resilience“ ab, das so viel wie Spannkraft, Widerstandskraft oder Elastizität bedeutet. In Bezug auf die menschliche Psyche bedeutet Resilienz die Fähigkeit, belastende Lebensumstände gut zu meistern und mit negativen Ereignissen umzugehen.“

Quelle: Oberbergkliniken

Wir sind Tänzer, beWEGte Menschen – wir wissen, wie man sich bewegt und flexibel ist! Das haben uns die Krisen mehr denn je gelernt. Mit Kreativität, Gemeinschaft und einer Prise expertEASE können wir die Kunst mehr und mehr gesellschaftlich etablieren. Dafür braucht es eine Prise Mut und selbstverständlich auch ein Mindset, dass Du die Welt erobern kannst und auch ein Verständnis, dass Du Teil der Kreativ- und Kulturbranche, einem riesengroßen Wirtschaftszweig in Deutschland bist.

Tanzstudios sind immer mehr als Unternehmen. Sie sind Schatzkisten voller Geschichten, Bewegung und Verbindungen. Sie sind Orte an denen nicht nur getanzt, sondern auch Zukunft gestaltet wird. Einige meiner Teilnehmerinnen aus der Ausbildung zur Tanzpädagogin für Kinder haben mutig ihre eigenen Visionen verwirklicht.

Sie haben eigenen Tanzstudios eröffnet, wie zum Beispiel Sarah mit ihrer Tanzschule Tanzrausch oder Christina mit ihrer Tanzschule X-Tina oder Daria mit the GROUND Project die gemeinsam in Schulen gegen Gewalt tanzen, Amo ist umgezogen in größere Räumlichkeiten mit ihrem Tanzstudio Sitara und auch der wunderbare Matthias Markstein hat sein eigenes Studio im Erzgebirge aufgemacht, um nur einige zu nennen. Auch wenn manche Tanzstudios nicht mehr existieren ist es der Spirit der neuen Generation von dem wir ”alten Hasen“ auch profitieren. Denn diese Geschichten zeigen, dass es möglich ist in der neuen Ära zu tanzen. Dass wir selbstwirksam gestalten können – mit Kreativität und dem Mut, loszugehen.

Ich glaube, die Zukunft beginnt genau da, wo wir anfangen, unsere Geschichten zu erzählen und mit dem in die Welt tanzen was uns beWEGt. Was wäre, wenn genau Deine Idee die Tanzwelt von morgen gestaltet?

Erzähl sie mir – oder noch besser: bring sie in die TanzWELT. Die Welt braucht Deinen Mut und Deine Ideen.

Alles Liebe Dir und Danke fürs reinlesen.

Wir lesen, hören oder sehen uns

Deine Stefi

 

PS:

Spürst Du, dass ein Tanzunterricht mit den Kids nicht nur funktionieren, sondern fürs den Tanz ins Leben begleiten soll?

Dann könnte meine Ausbildung zur Tanzpädagogin für Kinder & Kindertanz genau das sein was Du suchst: Ein Raum für künstlerische Tiefe, pädagogisches Handwerk und persönliche Entwicklung. Ein Ort, an dem Du Deinen Stil findest – und lernst, Kinder mit Leichtigkeit, Klarheit und Herz zu begleiten.

Hier geht’s zur Ausbildung – und vielleicht zu Deinem nächsten mutigen Schritt:

mehr zur Ausbildung erfahren

PS:

Wusstest Du, dass es in der Tradition der Inkas nur ein einziges Gesetz gibt? Es heißt Ayni – das Prinzip der Gegenseitigkeit.

Vielleicht wurde in Dir etwas berührt, hat Dich inspiriert, Dir neues Wissen geschenkt oder Dich bestärkt?

Dann darf etwas zurückfließen – auf Deine ganz eigene Art und Weise.

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